Monate: Februar 2008

iPhone und Linux

so langsam wird das iPhone auch für Linux User interessant. Die Software MNPlight ermöglicht es Dateien auf das und von dem iPhone zu kopieren Kalender und Kontakte per WIFI Synchronisieren (bisher nur mit Google-Calender) Dateien zwischen iPhones auszutauschen Online Radio höhren Die Installation ist ebenfalls sehr simpel – man installiert es durch hinzufügen der Quelle in die Paketverwaltung, oder durch ansurfen der Seite. für den iPod Touch geht das ganze ebenfalls.

kaffeschlürfen – und kostenlos surfen

im Café/Restaurant Sankt Oberholz lässt es sich leben! Dort kann man in gewohnter Starbucks/Meyerbeers/HasteNichtGesehen- Manie mittels Selbstbedienung allerlei Trinkbares und essbares fürzwischedurch kaufen. Das alles auch noch sehr frisch und bekömmlich – man hat den Eindruck, dass sich im Sankt Oberjolz gedanken darum gemacht wird, was die Menschen drinnen trinken und essen. (Es gibt dort z.B. frischen Pfefferminztee) Danach kann man einen der beliebten Plätze suchen und sich genüssliche hinsetzen. Von den vielen Menschen mit Rechen Kasten (auch Laptop/Notebook) sollte man sich nicht stören lassen, die nutzen das dort vorhanden kostenlose W-LAN. Beim auf die Toilette gehen darf man sich nicht aus der Ruhe bringen lassen, ich habe keine Zeichen an den Türen gefunden – aber instinktiv die Linke genommen und bin wohlbehalten bei den Pissoirs gelandet. Zu Erreichen ist das ganze auch ganz einfach, da es direkt am Rosenthaler Platz liegt. Den Namen hat Lokal von einer Sennerei (das ist der Begriff für eine Alm-Käse-Ziegen-Hütte in den Bergen) die 1254 ein Bergdörfli vor dem Verhungern in einem Besonders harten Winter rettete und darauf hin …

apple, die strategie und der richtige Weg

als der hype mit dem iphone anfing und dann auch schon gleich der neue iPod rauskam (ipod touch) war ich der meinung, das das endlich in die richtige Richtung geht. nur der speicherplatz ist n bischen lütt. nun hab ich festgestellt das nach der 8 und 16 GB Version auch eine 32GB Version des iPod Touch verfügbar ist… das ist der richtige Weg. Jetzt muss das nur noch auf das iPhone übernommen werden und das iPhone selbst muss noch umts und hsdpa bekommen – dann kann man sogar darüber nachdenken sich auch so ein Gerät anzuschaffen. Achso – der Preis… naja der iPod Touch kostet derzeit ~450€ das sit eindeutig zuviel… 😉 Und das iPhone? indiskutabel teuer… allein schon wegen des Tarifes, den man nehmen sollte, damit man das auch ordentlich nutzen kann. Aber die Medien drücken die Konzerne ja schon in die richtige Richtung, wie neulich auf teltarif und heise zu lesen war. “ … die Tarife müssen auch den Verbraucher mit wenig Budge ansprechen … “ (frei zitiert) Ziel ist es ein iPhone …

iPhone freischalten

Die Software ZiPhone ermöglicht es jedem (auch allen die das bisher zu kompliziert fanden) das iPhone freizuschalten (SIM-Lock), aktivieren und für andere Software zugänglich zu machen. Das funktioniert auch für den iPod Touch. Die Software kann unter Windows oder MAC betrieben werden und ist selbsterklärend zu bedienen. Infos gibt es auf der Seite von ZiPhone – dort können auch Videos von Benutzern zur Benutzung angesehen werden.

ElektroRad

seit ca. 30 Jahren gibt es schon die Machbarkeit von Elektrofahrrädern. Aber auf der Straße sind sie kaum vertreten – aus Optischen-, oder Kosten-, oder Praktikabilitäts- Gründen ist offen. Die Technik ist da und auch nutzbar. Auch in einem Angemessenen Rahmen. Das beweist die Seite elektronenrad.de, die sich mit der Machbarkeit und Umsetzung von Elektroantrieben für Fahrräder beschäftigt. Und welch Glück – man kann sich dazu auch in Berlin informieren. Ja sogar das fahren mit einem Solchen Gefährt ausprobieren.

Mikrokopter

Mikrokopter oder auch QuadKopter sind ne feine Sache… Ein Rahmen und vier Propeller machen diese Luftgefährt sehr flexibel und wendig. Allerdings sind für das gutes Flugverhalten aufwendige MikorController Notwendig, die die vier Propeller perfekt steuern und die Sensoren wie Höhe und Luftdruck auswerten. All das ist in der MikroKopterWiki bestens erklärt und Dokumentiert. Dort haben zwei Menschen einen Quadcopter von der Pike auf konzipiert und Entwickelt. Sehr faszinierend! Billig ist ein solcher Freizeitspaß allerdings nicht, die Autoren gehen von einem Anschaffungspreis von ~500€ aus – laufende Kosten und der Zeitaufwand sind dann auch noch ein Thema. Aber Lohnenswert ist es auf jeden Fall, denn man kann damit eine Menge Toller Sachen machen, wenn man z.B. eine Digitalkamera anbringt.

DigiMate3

das ist ein tolles Teil! Damit kann man von verschiedenen Speicherkarten Typen  auf eine Festplatte (2.5″) kopieren. Das Disply dient zur Status anzeige. geschluckt werden: SDmini; MSDuo; CF; xD; SD; MMC; MSPro. (damit eines der wenigen Geräte mit xD Kartenslot) Abgelegt wird das dann alles in einzelnen Ordnern, und zwar immer ein Ordner pro Karte und pro Kopiervorgang. Das ganze funktioniert auch recht fix – gemessen hab ich das allerdings nicht … nur so grob: 50MB á 1 Min. Das Gerät selber kostet unter 40€ und Festplatten dazu gibt es teilweise schon sehr billig (<60GB gebraucht für unter 20€) Ein Video (leider unscharf) vom Kopiervorgang gibt es hier. [youtube]http://de.youtube.com/watch?v=BGk9HDJIHKs[/youtube]

Festplatten Umbennen

Unter Windows geht das ja ganz einfach – Rechtsklick-> Eigenschaften -> und da oben nen neuen Namen eintragen. Unter Ubuntu/Linux gestaltet sich das ein bisschen schwieriger. Für FAT 16/32 Partitionen funktioniert folgende Methode: Als erstes braucht man das Paket mtools: sudo apt-get install mtools danach muss man herausfinden, wo die Partition eingebunden ist (/dev/sda-irgendwas) mount hier also nach der gewünschten Platte suchen… dann kann man sich nochmals mittels sudo mlabels -i /dev/sda-irgendwas -s :: (/devsda-irgendwas muss natürlich durch was sinvolles ersetzt werden – im idealfall durch die gewünschte Partition) Nun kann mittels sudo mlabels -i /dev/sda-irgendwas ::MeinNeuesLabel Die Platte benannt werden Für NTFS Partitionen funktioniert folgende diese Methode: Das Paket ntfsprogs muss intalliert werden: sudo apt-get install ntfsprogs danach muss man herausfinden, wo die Partition eingebunden ist (/dev/sda-irgendwas) mount nun kann man mittels sudo ntfslabel /dev/sda1 MeinNeuesLabel die Platte umbennen. Quelle

CanonMP610 Ubuntu

Ich hab jetzt endlich nach einer Anleitung einen vollwertigen Treiber für meinen CanonMP610 unter Ubuntu gefunden. Damit ist es mir endlich möglich ALLES was der Windows Treiber kann nun auch zu bewerkstelligen: Duplex (hoch und quer) ->ging auch schon vorher Broschürendruck -> geht nur über Umwege, das war auch vorher schon so Druck bis 4800 dpi Einstellbarkeit der Druckqualität Feinjustierung der Farben Randlos Druck ALLE unterstützten Papierformate So nun fragt man sich: ja gut und wie geht das nun? Folgendermaßen: Voraussetzung ist die Installation der orignalen Canon Treiber. Die entsprechende „TreiberDatei“ hier herunterladen –> canonMP610-ppd Irgendwo entpacken dann mittels einer Konsole sudo /Pfad/zu/der/Datei/ppdMP610en-1.1/canonmp610en.ppd /usr/share/ppd/ und cp /Pfad/zu/der/Datei/ppdMP610en-1.1/cifmp610.conf /usr/lib/bjlib/ Dann noch in den Druckereinstallungen den Treiber neuinstallieren und dabei den Punkt „provided ppd File“ auswählen und die gerade installierte ppd Datei in /usr/share/ppd angeben. Fertig ist der perfekte Treiber.