Alle Artikel mit dem Schlagwort: DIY

Airport Express – defekt

Mir ist ne Kaputte Airport Express unter die Finger gekommen und ich hab mich im Internet mal auf die Suche nach aehnlichen Faellen gemacht. Hier, hier, hier und hier bin ich dann auch fuendig geworden. Und bisher bin ich dann auch schon bis zur Sicherung gekommen (nachdem ich das Gehaeuse aufbekommen habe, welches sehr gut verklebt ist) Mehr dazu, wenn ich mir ne neue Sicherung besorgt habe und diese eingebaut habe. [update] Also inzwischen hab ich auch entdeckt dass der Kondensator sich verabschiedet hatte (kann man daran erkennen dass er oben oder unten anders aussieht als der andere. Jetzt sind Kondensator (400V, 10μF) sowie die Sicherung (500mA, 250V) ausgetauscht. Alles ist das aber auch nicht, denn ein IC hat ebenfalls den Geist aufgegeben. Und zwar der 8 beinige IC auf der Paltine links oben (unter dem querliegenden Kondensator); dieser hat an einer Seite ein winzig kleines Loch welches Zeuge über sein ableben ist (ebebfalls zu erkennen an der schwarz Färbung eines kleinen Bauteils unterhalb des IC). Dieser IC (Fairchild) ist fast gar nicht zu beschaffen …

Kokos Kohle zum glühen bringen

um Kokoskohle zum glühen zu bringen, kann man die Kohle entweder auf einem Gaskocher (wegen der Flamme) anzünden. Oder man macht ne herdplatte heiß. Damit kommt man meist auch recht schnell dahin, dass ein Glutpunkt entsteht – aber bis dann die Kohle komplett durchgeglüht ist, dauert es dann ewig. Wie wäre es, wenn man sich den Kamineffekt zu nutze macht und damit vollkommen ohne Energie Aufwand die Kohle komplett durch glüht – während man sich bequem um andere Sachen kümmern kann. Das Prinzip und eine konkrete Umsetzung kann man sich hier ansehen. Das Prinzip ist aber recht simpel: die Kohle wird auf ein Gitter gelegt, welches auf einer Schale ist; über der Kohle ist ein Kaminrohr Der Glutpunkt erzeugt heiße Luft die nach oben steigt und kalt Luft nachzieht – Kamineffekt So glüht die Kohle von alleine durch. Zum Bau einer solchen Konstruktion kann man sich entweder an die Tips aus der Quelle halten, oder selber kreativ werden. Ich stelle mir fest vor (z.B. gebogene Drahtstäbe ind die die Schale auch nur eingehängt wird). Auf …

ElektroRad

seit ca. 30 Jahren gibt es schon die Machbarkeit von Elektrofahrrädern. Aber auf der Straße sind sie kaum vertreten – aus Optischen-, oder Kosten-, oder Praktikabilitäts- Gründen ist offen. Die Technik ist da und auch nutzbar. Auch in einem Angemessenen Rahmen. Das beweist die Seite elektronenrad.de, die sich mit der Machbarkeit und Umsetzung von Elektroantrieben für Fahrräder beschäftigt. Und welch Glück – man kann sich dazu auch in Berlin informieren. Ja sogar das fahren mit einem Solchen Gefährt ausprobieren.

Mikrokopter

Mikrokopter oder auch QuadKopter sind ne feine Sache… Ein Rahmen und vier Propeller machen diese Luftgefährt sehr flexibel und wendig. Allerdings sind für das gutes Flugverhalten aufwendige MikorController Notwendig, die die vier Propeller perfekt steuern und die Sensoren wie Höhe und Luftdruck auswerten. All das ist in der MikroKopterWiki bestens erklärt und Dokumentiert. Dort haben zwei Menschen einen Quadcopter von der Pike auf konzipiert und Entwickelt. Sehr faszinierend! Billig ist ein solcher Freizeitspaß allerdings nicht, die Autoren gehen von einem Anschaffungspreis von ~500€ aus – laufende Kosten und der Zeitaufwand sind dann auch noch ein Thema. Aber Lohnenswert ist es auf jeden Fall, denn man kann damit eine Menge Toller Sachen machen, wenn man z.B. eine Digitalkamera anbringt.

CD Tasche

neulich beim Ehrensenf sehen, habe ich dies gefunden Aber leider – wie so oft bei geilen Design Ideen: sind die entweder nicht zu bekommen, oder nicht zu bekommen und unverhältnismäßig teuer. Also hab ich mir gedacht, das kannst du dir aber auch selber machen…. Mein erster Faltversuch mit BleistiftSkizzen unbd so weiter sah nicht so überzeugend aus, hat mich aber dahin gebracht das Prinzip so zu verstehen, dass ich das dann am PC umsetzen konnte. Ich hab es dann geschafft das ganze folgendermaßen frei editierbar zu machen. CD Taschen-Ergebnis

Fliege binden

ok, damit habe ich schon oft Probleme gehabt – aber ich bin auch nicht bereit mir eine feritg gebunden mit gummi strapse zu kaufen! Also muss ich durch und mir das Binden aneignen. Und wenn man dann mal verstanden hat, wo der Knackpunkt ist, dann ist es auch recht einfach! Man muss wie ganz einfach zu erkennen ist erst mal nen simplen Knoten machen. es ist übrings vorteilhaft das „obere Ende des Knotens länger zu machen besagtes längeres Ende wird hängen gelassen das andere Ende wird ZICK-ZACK gefaltet – das ist IMMENS wichtig, weil dabei die Schlaufe entsteht, durch die nachher das jetzt noch hängende Ende gezogen wird. (siehe Bild – Schritt 4+5) Nun besagte Schlaufe festhalten und das hängende Ende so durchziehen, das auf jeden Flügel der Fliege eine Schlaufe und ein Flügelende kommt. Sobald man das mit der Schlaufe, durch die das andere Ende Gezogen wird kapiert hat, ist der Rest nur noch reine Formsache. Aber es lohnt sich diese Mühe zu machen – denn eine selbst gebundene Fliege ist was sehr feines. …

Einbeinstativ Selbstgebaut

Einbeinstative sind eine feine Sache, Schnell und Flexibel. Aber immer noch sind es Stative, die Geld kosten und Gewicht verursachen. Ein Stativ, was kein Gewicht hat, kein Geld kostet und extrem Flexibel ist – das wäre doch mal eine feine Sache! Und – man ahnt es schon; das geht! Das Zauberwort heißt DIY was für DoItYourself steht und übersetzt soviel hießt wie Selber machen. Man nehme: eine Schraube, die in das Kamerastativgewinde passt ein ETWAS, welches Gewicht hat, groß und flach ist, so dass man drauftreten kann und ein Stück Faden, welcher nicht elastisch ist und die Maße (Körpergröße – ca. 20 cm.) + ca. 30 cm. als Verknotungsrest Nun einfach den Faden am einen Ende mit der Schraube und am anderem ende mit dem Gewichtstück verknoten. Die Schraube in das Kamerastativgewinde schrauben, auf das Geichtstück (am Boden liegend) treten und den Faden durch heben der Kamera spannen. Schon hat man ein quasi Einbeinstativ und kann somit einen guten Teil der normalen Zitterei abfangen.