Geocachen

Geocaching ist Spass!

Ich hab innerhalb von nicht mal einer Woche 6 Leuten davon erzählt, es mit Ihnen gemacht und sie waren alle begeistert. Geocachen erlaubt uns wieder ein stück Kind zu sein. Kindern macht nicht ohne Grund besonders viel Spass. Geocacher sind gesunde Menschen, denn Sie strengen ihr Gehirn an der freien Natur an – Sie müssen Wandern, Rad fahren und letztlich suchen!

In meiner Freizeit benutze ich Satellitensysteme, um im Wald versteckte Tupperdosen aufzuspüren. Und was machst Du so?

Was ist Geocaching eigentlich?

Jemand versteckt „etwas“ an einem Ort. Andere lesen diesen Ort nach und gehen dahin um das versteckte „etwas“ zu finden. In dem Etwas wird auf jeden fall ein Logbuch sein – in das man einträgt, dass und wann man den Cache gefunden hat. Es könnte auch sein, dass in dem Cache andere Sachen sind – je nach dem wie groß der Cache ist.

Dinge die im Cache sind, kann man mit mitgebrachten Dingen tauschen. Es gibt auch Dinge die wollen/sollen von einem Cache zum nächsten wandern. Das sind sogenannte Trackables kurz TB.

und was für Caches gibt es?

Es gibt übrigens nicht nur „simple“ Verstecke, sondern auch komplette Rätsel Touren – Je nach dem wie kreativ die „Verstecker“ sind.

Geräte

An Anfang war mein Handy, auf dem ich eine Software habe, mit der ich auf die weltweite Geocach Datenbank zugreifen kann. eine Karte zeigt mir dann wo der Cache ist, und wo ich bin. Das ganze ist eher ungenau, da ein Handy selbverständlich kein hochwertiges GPS Modul (z.b. SiRF III)

Später habe ich meine GPS Sport Uhr (Garmin Forerunner 305) benutzt. da hat man dann eine recht brauchbare Angabe wo man hinlaufen soll und wie weit es noch weg ist. Problematisch dabei: man hat weiterhin das Handy und das GPS Gerät in der Hand.

Seit kurzem habe ich mir ein Garmin Edge 605 zugelegt (mit OSM Karten) und kann nun zu Hause die Caches eintragen und alleine mit dem GPS Gerät zu den Caches finden.

Das Handy brauche ich nur noch, um gleich vor Ort (ungeduld – ich weiß) die Caches zu loggen.