Monate: Juni 2011

Die Dreistigkeit von „Administratoren“

Was passiert, wenn für bei einer Prüfung/Leistungskontrolle (z.B. an einer Universität) Computer eingesetzt werden – und vielleicht sogar PrivatComputer (aus Mangel an „Pool Rechnern“) Vorüberlegung Es ist bekannt, dass man in Umgebungen, in denen wenige Leute für sehr viel Technik verantwortlich sind, mit Einschränkungen leben muss. „…wenn da jeder macht was er will, kann das ja niemand mehr kontrollieren…“ So wird begründet, dass Administratoren den Benutzern nur minimale Rechte einräumen – genau soviel, wie der Benutzer zum Arbeiten braucht. Umsetzung (Realität) ich werde dieses Semester eine Klausur in einer kontrollierten Umgebung an meinem eigenem Laptop schreiben. Das bedeutet konkret für mich, ich muss ein längeres Dokument durcharbeiten und Schritt für Schritt Anweisungen befolgen, damit ich meinem Laptop auf die Klausur vorbereite. Bei diesem Prozedere haben sich die „Administratoren“ (die technisch Verantwortlichen) die Mühe gemacht, eine Anleitung zu schreiben, die absolut unmissverständlich ist. Das ist sehr gut! In meinem konkreten Fall benötige ich für die Prüfung zweierlei: einmal einen (angepasst) eingerichteten Browser und eine Software, die auf meinem Laptop installiert wird. Das Problem Um die Klausur formell …