Jahr: 2008

CanonMP610 Ubuntu

Ich hab jetzt endlich nach einer Anleitung einen vollwertigen Treiber für meinen CanonMP610 unter Ubuntu gefunden. Damit ist es mir endlich möglich ALLES was der Windows Treiber kann nun auch zu bewerkstelligen: Duplex (hoch und quer) ->ging auch schon vorher Broschürendruck -> geht nur über Umwege, das war auch vorher schon so Druck bis 4800 dpi Einstellbarkeit der Druckqualität Feinjustierung der Farben Randlos Druck ALLE unterstützten Papierformate So nun fragt man sich: ja gut und wie geht das nun? Folgendermaßen: Voraussetzung ist die Installation der orignalen Canon Treiber. Die entsprechende „TreiberDatei“ hier herunterladen –> canonMP610-ppd Irgendwo entpacken dann mittels einer Konsole sudo /Pfad/zu/der/Datei/ppdMP610en-1.1/canonmp610en.ppd /usr/share/ppd/ und cp /Pfad/zu/der/Datei/ppdMP610en-1.1/cifmp610.conf /usr/lib/bjlib/ Dann noch in den Druckereinstallungen den Treiber neuinstallieren und dabei den Punkt „provided ppd File“ auswählen und die gerade installierte ppd Datei in /usr/share/ppd angeben. Fertig ist der perfekte Treiber.

CD Tasche

neulich beim Ehrensenf sehen, habe ich dies gefunden Aber leider – wie so oft bei geilen Design Ideen: sind die entweder nicht zu bekommen, oder nicht zu bekommen und unverhältnismäßig teuer. Also hab ich mir gedacht, das kannst du dir aber auch selber machen…. Mein erster Faltversuch mit BleistiftSkizzen unbd so weiter sah nicht so überzeugend aus, hat mich aber dahin gebracht das Prinzip so zu verstehen, dass ich das dann am PC umsetzen konnte. Ich hab es dann geschafft das ganze folgendermaßen frei editierbar zu machen. CD Taschen-Ergebnis

Fliege binden

ok, damit habe ich schon oft Probleme gehabt – aber ich bin auch nicht bereit mir eine feritg gebunden mit gummi strapse zu kaufen! Also muss ich durch und mir das Binden aneignen. Und wenn man dann mal verstanden hat, wo der Knackpunkt ist, dann ist es auch recht einfach! Man muss wie ganz einfach zu erkennen ist erst mal nen simplen Knoten machen. es ist übrings vorteilhaft das „obere Ende des Knotens länger zu machen besagtes längeres Ende wird hängen gelassen das andere Ende wird ZICK-ZACK gefaltet – das ist IMMENS wichtig, weil dabei die Schlaufe entsteht, durch die nachher das jetzt noch hängende Ende gezogen wird. (siehe Bild – Schritt 4+5) Nun besagte Schlaufe festhalten und das hängende Ende so durchziehen, das auf jeden Flügel der Fliege eine Schlaufe und ein Flügelende kommt. Sobald man das mit der Schlaufe, durch die das andere Ende Gezogen wird kapiert hat, ist der Rest nur noch reine Formsache. Aber es lohnt sich diese Mühe zu machen – denn eine selbst gebundene Fliege ist was sehr feines. …

LinuxMagazin…

ja davon gitb es nicht so viele, wie für Windows – aber doch inzwischen recht viele. Nur das störende ist, dass sie entweder mittels DVD mit tausend nutzlosen Distributionen sehr teuer gemacht werden – und dann auch meist kein wirklich interessanten Inhalt bieten. Oder so derbe Fach chinesisch schreiben, dass man kein Wort versteht – wenn man nicht eh weiß worüber da geredet wird. Der Normalkonsument der also bereits Linux benutzt – kann mit beidem recht wenig anfangen. Aber der will ja auch was lesen können! Zum Glück gibt es ja Online Magazine – Von Benutzern für Benutzer! Eine Übersicht darüber findet man z.B. hier. Besonders hervorheben möchte ich von den dort genannten das YALM (YetAnotherLinuxMagazin – JetztNochEinWieiteresLinuxMagazin) und das FreieMagazin.

Einbeinstativ Selbstgebaut

Einbeinstative sind eine feine Sache, Schnell und Flexibel. Aber immer noch sind es Stative, die Geld kosten und Gewicht verursachen. Ein Stativ, was kein Gewicht hat, kein Geld kostet und extrem Flexibel ist – das wäre doch mal eine feine Sache! Und – man ahnt es schon; das geht! Das Zauberwort heißt DIY was für DoItYourself steht und übersetzt soviel hießt wie Selber machen. Man nehme: eine Schraube, die in das Kamerastativgewinde passt ein ETWAS, welches Gewicht hat, groß und flach ist, so dass man drauftreten kann und ein Stück Faden, welcher nicht elastisch ist und die Maße (Körpergröße – ca. 20 cm.) + ca. 30 cm. als Verknotungsrest Nun einfach den Faden am einen Ende mit der Schraube und am anderem ende mit dem Gewichtstück verknoten. Die Schraube in das Kamerastativgewinde schrauben, auf das Geichtstück (am Boden liegend) treten und den Faden durch heben der Kamera spannen. Schon hat man ein quasi Einbeinstativ und kann somit einen guten Teil der normalen Zitterei abfangen.

Bundestrojaner

Das der omniöse Bundestrojaner allein schon technisch eine extrem fragwürdige Sache ist, war ja schon immer klar. Aber das ein solcher auch rechtlich mehr als unhaltbar ist, beiweist dieser Artikel. Damit dürfte es als erwiesen gelten dass solche Hirngespinste, wie der Bundestrojaner ein für alle mal der vergangenheit angehöhren. Denn, so der Artikel: das Bundesverfassungsgericht müsste in der Frage des Bundestrojaners bei einer Befürwortung von dessen Einsatz sich selbst in Frage stellen. dass das Bundesverfassungsgericht seine bisherige Rechtsprechung über den Haufen werfen müsste, erlaubte es das, was dem Bundesinnenministerium vorschwebt womit schon einmal geklärt sein dürfte, dass der Bundestrojaner schon allein Juristisch vor dem Bundesverfassungsgericht keinen Bestand haben dürfte.

Ladegerät für ALLES !!! Pixo C2

ja richtig, für alles! ohne Kompromiss! Also ich hab mal nachgesehen und ich könnte alle meine Ladegeräte damit ersetzen: DSLR Canon 400D FujiFilm FinePix F10 iPod 30GB Video Nokia 6680 Nokia Headset BH-202 Standard Akkus AA; AAA; etc Ok, alle nicht; für meine Palm T|5 gibt es glaube ich keinen Adapter. Aber das ist nicht sooo schlimm, weil ich den eh immer in der Dockingstation lade und auf Reisen kann man das eine Ladegerät mehr verkraften. Kosten soll der Spass ~50€; heißen tut das Wunder Pixo C2; und beziehen kann man es hier. Ich werde mich mal darum kümmern und vielleicht mir so ein teil kaufen – der Gedanke die ganzen Ladestecker zu verbannen ist verlockend – und der Komfort auf einer Reise…. Und wer weiß vielleicht kann ich damit ja sogar auch meinen Palm laden, dann wäre das Teil absolut unschlagbar.

OpenSource Software bequem installieren

Inzwischen gibt es eine Reihe Opensource Software, die sich oft mit den Kommerziellen Pendants messen kann – und dabei eine gute Figur macht! Jedoch ist das immer so eine Sache all diese Software sich zusammen zu suchen und wenn dann sie dann hat auch immer UpToDate zu halten. (die Entwicklergemeinschaft ist meist so aktiv und innovativ, das es alle Nase lang wichtige und gute Updates gibt.) Diesem Problem wurde sich angenommen und heraus gekommen ist eine kleine Software die sich um das Installieren und Updaten der größten und bekanntesten Opensource Projekte kümmert. WinLibre bzw. MacLibre PS: Für Linux gibt es so etwas nicht, weil die Installation und das UpToDate halten durch die Packetmanager der meisten Distributionen sehr komfortabel gegeben ist.