Monate: Februar 2008

CD Tasche

neulich beim Ehrensenf sehen, habe ich dies gefunden Aber leider – wie so oft bei geilen Design Ideen: sind die entweder nicht zu bekommen, oder nicht zu bekommen und unverhältnismäßig teuer. Also hab ich mir gedacht, das kannst du dir aber auch selber machen…. Mein erster Faltversuch mit BleistiftSkizzen unbd so weiter sah nicht so überzeugend aus, hat mich aber dahin gebracht das Prinzip so zu verstehen, dass ich das dann am PC umsetzen konnte. Ich hab es dann geschafft das ganze folgendermaßen frei editierbar zu machen. CD Taschen-Ergebnis

Fliege binden

ok, damit habe ich schon oft Probleme gehabt – aber ich bin auch nicht bereit mir eine feritg gebunden mit gummi strapse zu kaufen! Also muss ich durch und mir das Binden aneignen. Und wenn man dann mal verstanden hat, wo der Knackpunkt ist, dann ist es auch recht einfach! Man muss wie ganz einfach zu erkennen ist erst mal nen simplen Knoten machen. es ist übrings vorteilhaft das „obere Ende des Knotens länger zu machen besagtes längeres Ende wird hängen gelassen das andere Ende wird ZICK-ZACK gefaltet – das ist IMMENS wichtig, weil dabei die Schlaufe entsteht, durch die nachher das jetzt noch hängende Ende gezogen wird. (siehe Bild – Schritt 4+5) Nun besagte Schlaufe festhalten und das hängende Ende so durchziehen, das auf jeden Flügel der Fliege eine Schlaufe und ein Flügelende kommt. Sobald man das mit der Schlaufe, durch die das andere Ende Gezogen wird kapiert hat, ist der Rest nur noch reine Formsache. Aber es lohnt sich diese Mühe zu machen – denn eine selbst gebundene Fliege ist was sehr feines. …

LinuxMagazin…

ja davon gitb es nicht so viele, wie für Windows – aber doch inzwischen recht viele. Nur das störende ist, dass sie entweder mittels DVD mit tausend nutzlosen Distributionen sehr teuer gemacht werden – und dann auch meist kein wirklich interessanten Inhalt bieten. Oder so derbe Fach chinesisch schreiben, dass man kein Wort versteht – wenn man nicht eh weiß worüber da geredet wird. Der Normalkonsument der also bereits Linux benutzt – kann mit beidem recht wenig anfangen. Aber der will ja auch was lesen können! Zum Glück gibt es ja Online Magazine – Von Benutzern für Benutzer! Eine Übersicht darüber findet man z.B. hier. Besonders hervorheben möchte ich von den dort genannten das YALM (YetAnotherLinuxMagazin – JetztNochEinWieiteresLinuxMagazin) und das FreieMagazin.

Einbeinstativ Selbstgebaut

Einbeinstative sind eine feine Sache, Schnell und Flexibel. Aber immer noch sind es Stative, die Geld kosten und Gewicht verursachen. Ein Stativ, was kein Gewicht hat, kein Geld kostet und extrem Flexibel ist – das wäre doch mal eine feine Sache! Und – man ahnt es schon; das geht! Das Zauberwort heißt DIY was für DoItYourself steht und übersetzt soviel hießt wie Selber machen. Man nehme: eine Schraube, die in das Kamerastativgewinde passt ein ETWAS, welches Gewicht hat, groß und flach ist, so dass man drauftreten kann und ein Stück Faden, welcher nicht elastisch ist und die Maße (Körpergröße – ca. 20 cm.) + ca. 30 cm. als Verknotungsrest Nun einfach den Faden am einen Ende mit der Schraube und am anderem ende mit dem Gewichtstück verknoten. Die Schraube in das Kamerastativgewinde schrauben, auf das Geichtstück (am Boden liegend) treten und den Faden durch heben der Kamera spannen. Schon hat man ein quasi Einbeinstativ und kann somit einen guten Teil der normalen Zitterei abfangen.