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(Uni-)Bibliotheken – in Berlin

In den Berliner Universitätsbibliotheken herrscht Massenabfertigung. Und da alle Studenten in die Bibliothek wollen, können dieses die Regeln frei bestimmen. Die Regeln sind leider meistens schlecht.

  • Wer zum Henker ist auf die Idee gekommen, dass es eine gute Idee ist WENIGER Schließfächer als Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen?
  • Wieso passen in die Schließfächer kaum Dinge rein?
  • Wieso darf man nur Wasser in Plastikflaschen mit reinnehmen?
  • Und… es ist ja ganz schön dass so viele Stillarbeitsplätze angeboten werden, aber wieso sind die Gruppenarbeitsplätze fast gar nicht, bis überhaupt nicht vorhanden?

Offensichtlich sind das alles kleine Probleme, aber sie stören den Arbeitsalltag massiv.

Ich frage mich, wann die Denkweise sich wandelt und die Planer und Entscheider auf die Idee kommen, dass es sinnvoll wäre aus Sicht der Studenten zu denken.

Kategorie: uni

von

Sonntagskind und Baustler. Kaffee kann man selber rösten und analoge Fotos kann man mit Kaffee entwickeln. Achja, und Fahrräder baut man auch selber zusammen. Schreibt auf Brennpunkt-F! übers nicht-kochen.

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