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Telefon gegenscript

kennt ihr das: „Guten Tag ich bin von der BlaBlaBla und wir machen eine Umfrage zu BlubbBlubbBlubb…“ oder  „Sie haben gewonnen…“ Diese Art von Endkundenmarketing ist *schrecklich*! Die Antwort ist umso einfacher: Fragen stellen über den Gegenüber und zwar so unverfänglich das die Antworten ohne Widerwillen kommen. Noch mehr spass macht das ganze wenn man das Ganze aufnimmt. Rechtlich? Wer ruft den hier wen an? Für alle die nicht so Kreativ sind mit Fragen hier ein Telefonstress-gegenskript zum Ausdrucken und unter das Telefon legen. Effekt je öfter den armen Telefonisten so etwas passiert desto eher wird sich deren Verhaltenskultur evtl. verändern… (es gibt mehr angerufene als Telefonisten… also wird mit großer Wahrscheinlichkeit jeder Telefonist einmal so etwas erleben).

GEMA gebühren +600%

Die GEMA hat vor die Gebühren zu erhöhen (um ca. 600% !!!). Es gibt eine Petition, die man online mitzeichnen kann. http://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=4517 Bei einer Mitzeichner Zahl von 50.000 bis zum 17. Juli 2009 wird die Petition auf die Tagesordnung des Parlamentes kommen und es wird eine Anhörung der Petitionsstellerin [Update 22.06@07:38] noch 13.691 Stimmen (und noch 4 Wochen Laufzeit…. Weiter so !!!) [Update 22.06@19:38] noch 6.432 Stimmen [Update 02.07@06:18] 84695 Stimmen, die Mindestmenge für eine Anhörung sind damit geschafft! Jetzt steht die Frage den bisherigen Rekord zu brechen, der liegt bei 134015. Die (notwendige) Registrierung erfolgt über eine sichere Verbindung und läßt sich innerhalb von 2 Minuten bewerkstelligen. Sie bildet die Tatsache ab, das man auf einer klassischen Papierpetition (Unterschriftenliste) auch mit Adresse Name und Unterschrift sich eintragen muss. In dieser Petition geht es darum, dass die Gebühreneintreibung und -Verteilung absolut undurchsichtig ist, und im großen und Ganzen nur wenigen Mitgliedern nützt. Es sollen die Geschäftspraktiken der GEMA offen gelegt werden, und eine klar nachvollziehbare Struktur der Geldeintreibung und -Verteilung offen gelegt werden. Wer nicht weis was …

tempelhof ade

ja, ne? nu isses ja quasi amtlich. die ergebnisse* sind wirklich klar und deutlich. es fragt sich vor allem, wer oder was da nun wirklich verloren hat. OK, die Initiative für den Erhalt hat leider nicht die mehrheit der Berliner dazu bewegen können, sich für Tempelhof zu begeistern.  Was mich aber noch viel mehr trifft; der erste Volksentscheid überhaupt und nur 32% sind bereit ihren Hintern in die meist um die Ecke gelegenen Wahllokale zu bewegen. Vielleicht wurde das ja dadurch begünstigt, das die Gegenseite damit geworben hat, dass jeder nichtwähler automatisch für nein stimmt. Naja wie dem auch sei – summasummarum: viel heiße luft um nischt.  *vorläufige Ergebnisse, die endgültigen findet man kurz und bündig hier.