Wenn die eigenen Daten nach einem Backup wiederherstellen nicht mehr einem selbst gehören
Wenn man an einem Computer mit MacOS mit Daten hantiert, werden diesen neben den normalen UNIX Datei Attributen (Besitzer, Gruppe, Jeder, und dann noch die Rechte rwx) sogannante ACL Attribute gegeben. Diese erlauben eine noch feinere Rechtezuweisung. Erkennen kann man vorhandene ACL Attribute wenn hinter den Rechten einer Datei ein „+“ erscheint.Und genau diese ACL Attribute stehen einem Im Weg, wenn man z.B. Daten von einem Nutzer zu einem anderem kopieren will, oder eben alte Backup Daten nach dem Wiederherstellen nutzen möchte. An dieser Stelle [1] wird sehr ausführlich beschrieben, wie das zusammenhängt und funktioniert, hier nur kurz die Würze: Die Hammer Methode: es werden alle ACL Attribute gelöscht chmod -R -N ~/Desktop/My Recovered Files Schon besser: der erste ACL Eintrag wird gelöscht [2] chmod -R -a# 0 ~/Desktop/My Recovered Files Perfekt: die genauen gewünschten ACL Eigenschaften angeben chmod -R -a „group:everyone deny add_file,delete,add_subdirectory, delete_child,writeattr,writeextattr,chown“ ~/Desktop/My Recovered Files Das alles kann unter Umständen immer noch nicht geholfen haben. Denn es können noch weitere Attribute vorhanden sein. Es gibt noch die sogenannten „Extended File Attributes“. In denen …